Mit der stetigen Weiterentwicklung der modernen Medizin wachsen auch die Therapiemöglichkeiten für Patientinnen und Patienten, die unter akuten oder chronischen Schmerzen leiden. Eine der innovativsten Methoden ist die Axomera-Therapie, die wir in unserem MVZ für Orthopädie Flugfeld in Böblingen bei Stuttgart anwenden. Sowohl in der Orthopädie als auch in der Sportmedizin und Schmerztherapie hat sich Axomera bewährt, um Heilungsprozesse zu fördern und Entzündungen einzudämmen. Hier möchten wir Ihnen die Behandlung und Anwendungsgebiete vorstellen.

Inspiriert vom Axolotl, eindrucksvoll in der Wirkung

Wussten Sie, dass der Axolotl, ein mexikanischer Schwanzlurch, in der Lage ist, Gliedmaßen, Organe und sogar Teile des Gehirns und des Herzens nach einer Verletzung wiederherzustellen? Er ist eines der bemerkenswertesten Beispiele für Regenerationsfähigkeit. Darum fungierte der Axolotl als Inspiration und Namensgeber für die Axomera-Therapie, die wir in unserem MVZ bei Stuttgart anbieten.

Der wissenschaftliche Name von Axomera gibt Aufschluss über die Funktionsweise: Percutaneous Bioelectric Current Stimulation, kurz PBCS. Die Therapie basiert auf der Anwendung bioelektrischer Felder, die auf die jeweils betroffenen Körperareale wirken. Diese Felder ähneln der Regenerationsweise, die das Gewebe des Axolotls aufweist. Sie hemmen effektiv Entzündungen, regen Heilungsprozesse an und fördern die Zellneubildung.

Die Axomera-Behandlung

Mittels feiner Akupunkturnadeln, verbunden mit einem Stimulationsgerät, werden Mikroströme in den Körper geleitet. Für Patienten sind diese in der Regel kaum spürbar. Manche beschreiben das Gefühl als leichtes Kribbeln, jedoch keinesfalls als unangenehm oder gar schmerzhaft.

Im Verlauf der Axomera-Therapie in unserem MVZ bei Stuttgart messen wir die elektrischen Kennwerte – Leitfähigkeit und Gewebe-Widerstand – des Patienten oder der Patienten kontinuierlich, sodass die Ausprägung der Stimulation individuell angepasst werden kann. Unsere Behandler bleiben dabei immer an Ihrer Seite, um alle Werte zu überwachen und jederzeit für Sie ansprechbar zu sein. Die Behandlung dauert etwa 30 Minuten. In den meisten Fällen können wir nach zwei bis sechs Terminen deutliche Besserungen der Symptome erzielen.

Vielfältige Anwendungsgebiete der Axomera-Therapie

In unserem MVZ für Orthopädie Flugfeld in Böblingen bei Stuttgart hat sich Axomera bei vielen Schmerzbildern und Erkrankungen des Bewegungsapparats bewährt – sowohl in der klassischen Orthopädie als auch in der Schmerztherapie und der Sportmedizin:

  • HWS-, BWS- und LWS-Syndrom
  • Gelenkbeschwerden an Knie, Hüfte, Schulter oder Ellenbogen
  • Sehnenentzündungen
  • Fersensporn
  • Karpaltunnelsyndrom
  • Spannungs- und Clusterkopfschmerzen, Migräne
  • Postoperative und -traumatische Nervenschmerzen
  • Achillessehnenentzündung und andere Überlastungsschäden
  • Muskelfaserrisse und Bänderrisse
  • Verstauchungen

In vielen Fällen kann die Axomera-Therapie eine medikamentöse Therapie ersetzen oder den Bedarf an Medikamenten zumindest stark reduzieren, was letztlich dem Körper zugutekommt.

Axomera eignet sich sowohl für Patientinnen und Patienten mit chronischen oder akuten Schmerzen als auch für Sportlerinnen und Sportler nach Verletzungen oder um Regenerationsphasen zu verkürzen.

Ihre Axomera-Behandlung bei Dr. Breitenbacher & Team nahe Stuttgart

Leiden Sie unter akuten oder chronischen Schmerzen oder wurden Sie bereits mit anderen Therapieansätzen behandelt, können jedoch keine Erfolge verzeichnen? Möchten Sie Ihre Trainingsroutinen optimieren und Ihre Regenerationsphasen effektiver gestalten? Mit der Axomera-Therapie in unserem MVZ unweit von Stuttgart haben Sie die Möglichkeit, eine hochmoderne Behandlungsmethode anzuwenden, um Heizungsprozesse des Körpers zu stimulieren.

Gern können Sie online einen Termin in unserem MVZ für Orthopädie Flugfeld in Böblingen vereinbaren oder aber telefonisch unter 07031 – 98 63 60 anfragen.

Wichtig zu wissen: Axomera stellt eine neuartige Therapieform dar, der noch keine geprüften Studien zugrunde liegen, um die Wirksamkeit wissenschaftlich zu belegen. Zahlreiche positive Patientenberichte und Fallbeispiele sprechen für den Erfolg, eine Garantie gibt es jedoch – wie bei allen medizinischen Behandlungen – nicht.