Zum Einsatz kommen je nach Bedarf und Problemstellung:

  • manuelle und osteopathische Techniken
  • radiale und fokussierte Stoßwellen
  • Faszien und Triggerpunkttherapieinstrumente
  • Faszientraining /Yoga /Faszienrolle
  • Myofaszial Tape
  • Akupunktur / YNSA/ Dry Needling
  • Physikalische Therapie
  • TENS
  • Eisstreichungen /Eisstretching
  • Dehnübungen
  • Bewegungsübungen
  • Präventionsprogramm
  • Haltungstraining
  • Nahrungsergänzung und Ernährungsberatung
  • lichtoptische Statikvermessung
  • Ultraschalldiagnostik und Elastographie
  • in speziellen Fällen sonographisch navigierte ACP / PRP und Hyaluroninfiltrationen

Wir empfehlen die erlernten Übungen auch mit der Faszienrolle regelmäßig und langfristig weiterzuführen, da ein vollständiger Gewebeumbau (Turn over) Zeit braucht.
Wir führen die Triggerstoßwellen-Therapie alleine oder bei hartnäckigen Beschwerden auch mit sinnvollen Begleittherapien wie Osteopathie, Akupunktur oder physikalische Therapie durch.

Risiken und Nebenwirkungen

Da es sich um eine intensive manuelle und stosswellenunterstützte Behandlung handelt, kann es zu einer vorübergehenden Erstverschlimmerung kommen. Ebenso sehr selten zu kleineren und sehr oberflächlichen Blutergüssen, die schon nach wenigen Tagen verschwinden. Zudem können wir Dosierung und Behandlungsintervalle auf das jeweilige Schmerzempfinden sehr fein und individuell abstimmen.